vielfältig. eigenartig. schön.


© Bettina Oppermann

Jenny Brand hat während Corona um 9:00 Uhr den Computer angestellt und erst abends wieder ausgestellt. Immer wieder suchte sie neue Wege durch die Stadt, um Hannover während der Epidemie 2020 besser kennenzulernen.

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Roswitha Kirsch-Stracke ist das typische „Exemplar“ einer breit ausgerichteten, vielseitig an der Kulturlandschaft interessierten Landespflegerin, die ihr Interesse am ländlichen Raum in einer Promotion vertiefte.

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Jochen Wolschke-Bulmahn hörte durch Zufall von dem Studium der Landespflege. In Linden wurde er heimisch und nahm regen Anteil an der Sanierung des Stadtteils in den 70er und 80er Jahren.

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Christina von Haaren konnte ein selbstbestimmtes und politisch ausgerichtetes Studium in den 70er Jahren genießen. Ihre Studienjahre liegen zwischen alten Routinen und dem modernen Umbruch.

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Maria Spitthöver studierte in den 70er Jahren. Sie hat die Frage der gleichberechtigten Perspektiven von Frauen in der Planung als eine der ersten Landespflegerinnen gestellt.

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Arved Altena hatte einen Online-Studienbeginn mitten in der Corona-Epidemie. Dass die Studierenden sich jetzt wieder in den Mauergärten und im Hörsaal treffen können, macht einen Riesenunterschied.

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Philipp Ludwig hat 2011-2017 studiert. Die vielfältigen Schau- und Demonstrationsgärten in Herrenhausen sind ihm ans Herz gewachsen.

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Kendra Busche gehörte 2006 zu den ersten Studierenden, die einen Bachelor-Abschluss anstrebten. Als Hannoveranerin entdeckte sie im Studium den Georgengarten ganz neu.

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Stefanie Krebs studierte von 1986 bis 1992. Mit Kind und Interesse für die künstlerischen Debatten der 90er-Jahre musste sie sich gut organisieren.

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Inger Johannes studierte Mitte der 70er Jahre. 21 Studierende und zwei Betreuer wagten damals das erste Projekt: Die Umgestaltung der Flächen des Zementwerks Höver.